Mittwoch, 12. Juni 2013

Bericht der Rückreise vom Freitag, 31. Mai 2013


Herr Dünki  weckte uns um 07.30 Uhr wie immer mit Musik ! Nachdem wir uns frisch gemacht hatten, assen wir das Frühstück. Dann musste eine Gruppe aufräumen. Daraufhin mussten wir zuerst einmal unsere Bettwäsche von den Betten abziehen und in der Waschküche abgeben. Dann mussten alle ihre Zimmer aufräumen und putzen. Jeder bekam zusätzlich einen Raum zum Putzen. Nachdem wir alles sauber gemacht hatten, verabschiedeten wir uns von der Familie Bonifazi und bedankten uns bei ihnen. Um 11.15 Uhr marschierten wir  zum Bahnhof Lavin. Um 11.56 Uhr nahmen wir den Zug nach Landquart. Um 13.10 Uhr kamen wir in Landquart an und liefen gerade zum Zug nach Zürich. Dort kamen wir um 14.23 Uhr im Hauptbahnhof an. Vom Hauptbahnhof Zürich fuhren wir um 14.31 Uhr nach Oerlikon und kamen um 14.38 Uhr an. Dort entliess uns Herr Dünki und wir alle liefen nach Hause. Es war ein sehr schönes Lager !

Sonntag, 9. Juni 2013

Bericht der Tageswanderung vom Donnerstag, 30. Mai 2013


Am Donnerstagmorgen weckte uns Herr Dünki mit Musik „Herr der Ringe“. Wir wachten auf, stiegen aus dem Bett, öffneten die Fenster und sahen Schnee, Schnee...! Welche Überraschung! Danach frühstückten wir. Es gab wie immer Brot, Cornflakes und Milch mit Schokoladenpulver. Nach einer halben Stunde räumten Marko und Ali den Tisch ab. Nach dem Frühstück bereiteten  wir unseren Lunch zu. Dann hatten wir bis um 10 Uhr Freizeit. Um 10 Uhr begann dann unsere Wanderung. Nibin und Elisabete konnten nicht mitkommen. Wir liefen vom Lagerhaus aus nach Guarda. Guarda selber konnte man vom Lagerhaus aus sehen. Zuerst liefen wir einen schmalen Weg hinauf, weil manche etwas im Volg für die kleine Wanderung kaufen wollten. Danach wanderten wir von Lavin nach Guarda. Der Weg war breit, aber dreckig. Um 11 Uhr erreichten wir Guarda. Guarda ist ein sehr schönes Dorf mit wenigen Häusern. Eine Stunde später erreichten wir Bos-cha. Dort machten wir eine kleine Pause. Nachher war der Weg nach Ardez sehr schmal, dreckig und rutschig. Einige Schülerinnen und Schüler rutschten aus, so dass die Schuhe und Hosen dreckig wurden. Herr Dünki machte ein paar Fotos von den dreckigen Schuhen. Es gab auch sehr viel Schnee auf dem Weg nach Ardez. Bereits um 13.30 Uhr erreichten wir Ardez. In Ardez machten wir die Mittagspause. Herr Dünki, Herr Bunjaku und Bilal gingen noch zum Turm. Von dort hatten die drei eine wunderbare Sicht nach Lavin und Scuol. In der Freizeit in Ardez verletze sich Antonina noch am Fuss. Etwa eine Stunde früher als geplant fuhren wir mit dem Zug nach Lavin. Frau Schugk rannte schnell zum Lagerhaus, um ihr Auto zu holen. Frau Schugk und Herr Dünki brachten dann Antonina ins Spital nach Scuol, aber zum Glück stellte sich die Verletzung als nicht gravierend heraus, so dass die beiden Leiter Antonina wieder mit ins Lagerhaus nehmen konnten. Bis zum Abendessen duschten und spielten einige. Zum Abendessen gab es wie immer Salat, aber heute mit feinen Pommes und einem Schnitzel. Zum Dessert gab es Glace. Um 20.15 Uhr machten wir ein Pingpongturnier und ein Tischfussballturnier. Um 21.15 spielten wir Lotto. Nach diesen vielen Wettkämpfen organisierten wir einen Discoabend. Weil heute unser letzter Abend war, durften wir bis um 24 Uhr wach bleiben. Um 00.10 Uhr war Nachtruhe. Das war leider unser letztes Klassenlager und uns hat es sehr gut gefallen.

Bericht der Tageswanderung vom Donnerstag, 30. Mai 2013



Am Donnerstagmorgen weckte uns Herr Dünki mit Musik: Herr der Ringe.“ Wir wachten auf, stiegen aus dem Bett, öffneten die Fenster und siehe da: Schnee, Schnee und nochmals Schnee. Als wir den Schnee sahen, waren wir sehr überrascht, weil es im Mai sonst nie schneit. Es war auch sehr kalt in unseren Zimmern. Rojda und Antonina tischten. Zum Frühstück gab es Brötchen mit Konfitüre und Cornflakes. Zum Trinken gab es Milch. Nachdem wir alle zusammen abgeräumt hatten, putzten Ali und Marko die Tische. Gleichzeitig bereiteten wir den Lunch vor. Wie jeden Tag gab es Sandwiches. Später hatten wir noch Freizeit und bereiteten uns für die Wanderung vor. Leider konnten Elisabete und Nibin nicht mitkommen. Um 10 Uhr marschierten wir von Lavin los. Wir liefen nach Guarda. Unser Ziel war es bis nach Ardez zu wandern. Dabei sahen wir verschiedene Häuser und besichtigten das Dorf. Weil wir müde waren, durften wir in Guarda etwa 20 Minuten Pause machen. Manche gingen in den Volg, um etwas zu kaufen, und manche blieben bei den Lehrpersonen. Danach marschierten wir weiter. Auf dem Weg suchten wir einen Ort, wo wir zu Mittag essen konnten. Später, als wir einen Platz gefunden hatten, wollten wir dort essen, aber leider ging es nicht, weil es zu feucht war. Also marschierten wir weiter. Der Wanderweg war durch den Schnee aufgeweicht worden. Dadurch wurden unsere Schuhe nass und dreckig. Wir fingen an zu meckern. Eine Weile später mussten wir durch einen engen Weg marschieren. Wir hatten Angst, weil der Weg sehr rutschig war. Dabei rutschte Rojda aus. Trotzdem erreichten wir alle heil unseren Zielort Ardez. Dort konnten wir das Mittagessen einnehmen. Weil der Zug erst in einer Stunde fuhr, mussten wir warten. Auf dem Weg zum Bahnhof verletzte sich Antonina am Fuss. Sie hatte Schmerzen am Knöchel. Später kam der Zug, wir stiegen ein und fuhren nach Lavin zurück. Als wir im Haus ankamen, gingen wir alle in unsere Zimmer und ruhten uns aus. Um 18 Uhr  assen wir das Nachtessen. Es gab Pommes mit einem Pouletschnitzel. Zum Dessert gab es Vanilleeis mit Schokoladensauce und Schlagrahm. Es schmeckte sehr köstlich. Nach dem Essen bereiteten wir uns für den Schlussabend vor. Zum Abschluss machten wir Gesellschaftsspiele, Sport- und Spielwettkämpfe. Der Schluss bildete eine Disco, an der wir ausgiebig tanzten. Weil es der letzte Abend im Klassenlager war, hatten wir erst um 24 Uhr Nachtruhe. So ging ein aufregender, aber sehr schöner Tag zu Ende.

Bericht des Ausfluges vom Mittwoch, 29. Mai 2013


Badeplausch in Scuol

Um sieben Uhr dreissig war Tagwache. Wir wurden geweckt mit der Musik, die Herr Dünki jeden Morgen abspielte, um uns zu wecken. Wir sprangen aus den Betten und räumten unsere Sachen auf, weil es unordentlich war und Herr Dünki es uns befohlen hatte. Um 8 Uhr gingen wir ins Esszimmer, um zu frühstücken. Wir assen Brot mit Konfitüre und Cornflakes mit Milch. Wie jeden Morgen nach dem Frühstück ging jeder auf sein Zimmer, um seine Sachen zu packen. Dieses Mal stand der Ausflug ins Thermalbad, das sich in Scuol befindet, auf dem Programm. Um 9.40 Uhr mussten wir bereit sein für den Abmarsch nach Scuol. Wir liefen von unserem Lagerhaus zum Bahnhof Lavin und mussten 10 Minuten auf den Zug warten. Um 10.04 Uhr fuhren wir mit dem Zug nach Scuol. Zwanzig Minuten später erreichten wir Scuol. Dann machten wir einen halbstündigen Rundgang durch die Altstadt von Scuol. Nach dem Rundgang durften wir selber Scuol besichtigen. Wir gingen in verschiedene Läden einkaufen und assen das Mittagessen mit den Kameraden. Nachdem wir die Altstadt Scuol besichtigt hatten, liefen wir um 11.50 Uhr ins Thermalbad. Alle waren aufgeregt und jeder freute sich auf das Baden im Thermalbad. Herr Dünki bezahlte den Eintritt und verteilte dann jedem die Eintrittskarte. Wir rannten in die Umkleidekabinen, zogen die Badehosen an und gingen duschen. Nach dem Duschen liefen wir in die Badehalle hinein. Es hatte mehrere Bäder: ein Dampfbad, ein Salzbad, ein Warmwasserbad, eine Sauna, und ein Freiluftbad. Wir hatten Spass und lachten die ganze Zeit. Um 14.30 Uhr verliessen wir die Badehalle, um uns umzuziehen. Um 15.00 Uhr liefen wir zurück zum Bahnhof Scuol. Dort nahmen wir den Zug zurück nach Lavin und fuhren wieder 20 Minuten. Als wir in Lavin ankamen, rannten einige zum Volg, um Getränke und Esswaren einzukaufen. Als wir fertig waren, liefen wir zum Lagerhaus. Wir spielten bis zum Abendessen. Zum Nachtessen gab es Pizza mit Schinken und ohne Schinken für die Muslime der Klasse.

Bericht des Ausfluges vom Mittwoch, 29. Mai 2013


Badeplausch in Scuol

Um 07:30Uhr wurden wir mit der Musik “Pirates of the caribbean“ geweckt. Wir hatten eine halbe Stunde Zeit, um uns für’s Frühstück bereit zu machen. Um 8:00 Uhr frühstückten wir alle zusammen. Bis um 9:00 Uhr genossen wir unsere Freizeit im Haus. Danach mussten wir uns bis um 9:40 Uhr für die Wanderung bereit machen. Wir marschierten bis zum Bahnhof und nahmen dort den Zug um 10:40 Uhr nach Scoul. Nach 20 Minuten Fahrt kamen wir in Scoul an. Herr Dünki war so nett und zeigte uns das schöne, kleine Dorf. Nach dem Rundgang hatten wir eine Stunde Ausgang und wir durften shoppen. Wir trafen uns um 11:50 Uhr vor der italienischen Pizzeria. Als alle beim Treffpunkt waren, liefen wir zum Thermalbad. Das Bad hatte Einiges zu bieten: ein Salzbad, eine Sauna, mehrere Solarien, ein Warmwasserbecken und ein grosses Becken an der frischen Luft. Wir konnten uns alle beim Whirlpool sehr schön entspannen. Es war eine sehr gute Idee, dass wir ins Thermalbad gehen konnten. Leider durften wir nur drei Stunden bleiben und so war der Badespass sehr schnell zu Ende. Um 15:00 Uhr mussten wir abmarschbereit bei der Kasse stehen. Wir marschierten bis zum Bahnhof Scoul zu unserem Zug, der um 16:34 Uhr auf Gleis 1 eintraf. Der Zug kam um 16:51 Uhr in Lavin an. Die Klassenkameraden, die noch im kleinen Dorfladen einkaufen wollten, gingen mit Herrn Bunjaku in den Volg und besorgten ihre Sachen, die sie benötigten. Der Rest marschierte schon zum Lagerhaus. Jancy und Vithusa mussten um 17:45 Uhr im Speisesaal sein und tischen. Wir sassen alle um 18:00 Uhr am Esstisch für’s Nachtessen. Es gab die italienische Spezialität: Pizza. Für die Muslime bereiteten Anna und Rico Pizza Margerita (ohne Fleisch) zu. Es war köstlich. Um 19:00 Uhr schrieben zwei Gruppen den Tagesbericht, eine Gruppe spielte mit Herrn Bunjaku Karten- spiele und die anderen knüpften mit Frau Schugk und Frau Dünki schöne Armbänder. Um 20:30 Uhr spielten wir alle zusammen Lotto. Um 22:30 Uhr mussten wir alle auf den Zimmern sein und um 23:00 Uhr war Nachtruhe.

Bericht der Tageswanderung vom Dienstag, 28. Mai 2013


Wir wurden um 06:45 mit Musik geweckt. Ali und Marko mussten am Morgen tischen. Es gab Cornflakes mit Milch und Brot mit Konfitüre. Nach dem Morgenessen konnten wir uns zwanzig Minuten lang auf die Wanderung vorbereiten. Danach trafen wir uns vor dem Lagerhaus. Als alle vor dem Lagerhaus bereit standen, liefen wir zum Bahnhof nach Lavin. Um 08:51 Uhr fuhr unser Zug nach St. Moritz. Als wir in St. Moritz ankamen, spazierten wir bis zu einem Coop, wo wir Getränke und Esswaren kaufen durften. Nach fünfzehn Minuten trafen wir uns wieder und liefen weiter. Wir marschierten von St. Moritz über Champfer, Silvaplana, Surlej nach Sils Maria. Wir liefen ca. 12 km an insgesamt drei Seen vorbei. Das Wetter war schlecht und am späten Nachmittag begann es zu regnen. Wir machten dann eine Mittagspause. Wir hatten etwa eine halbe Stunde Zeit. Nach der Mittagspause setzten wir unsere Wanderung fort. Am Ziel in Sils Maria nahmen wir das Postauto um 14:27 Uhr nach St. Moritz  Bahnhof. Wir stiegen um 15:02 Uhr in den Zug nach Chur. Nach zwei Stationen mussten wir umsteigen in den Zug, der uns nach Lavin brachte. Die Zugfahrt dauerte etwa 40 Minuten. Als wir in Lavin ankamen, liefen ein paar Schüler zum Volg und kauften etwas. Dann spazierten Sie zusammen mit Herrn Dünki zum Lagerhaus. Um 18:00 Uhr gab es Reis mit Curry und Früchten. Nach dem Abendessen gingen die meisten hinaus und spielten mit Herrn Bunjaku. Der Tag hat uns sehr gut gefallen.

Bericht der Tageswanderung vom Dienstag, 28. Mai 2013


Um 06:45 Uhr weckte man uns mit Musik von “Herr der Ringe“. Um 07:00 Uhr deckten Marko und Ali den Tisch für das Morgenessen. Nach dem Tischen assen wir das Frühstück um 07:15 Uhr. Nach dem Essen mussten Jancy und Vithusa abräumen und abtrocknen. Wir mussten uns den Lunch selber machen. Wir durften auswählen, womit wir unsere Brote belegen wollten. Um 08:25 Uhr marschierten wir zum Bahnhof Lavin. Am Bahnhof Lavin fuhren wir um 08:51 Uhr nach St. Moritz los. Dann fing nämlich die Tageswanderung an. Zuerst liefen wir nach Champfer, dann nach Surlej und von dort nach Sils Maria. Kurz vor Sils Maria machten wir eine Pause und assen unseren Lunch um 12:55 Uhr. Um 13:20 Uhr liefen wir wieder los. In Sils Maria nahmen wir eine Stunde früher den Bus. Um 14:27 Uhr fuhren wir los bis zum Bahnhof St. Moritz. Um 15:02 Uhr nahmen wir den Zug. Nach zwei Stationen stiegen wir in einen anderen Zug um. Um 16:04 Uhr kamen wir in Lavin an. Nach 10 Minuten Laufen kamen wir wieder im Lagerhaus an. Danach duschten wir. Um 18:00 Uhr assen wir das Abendessen. Es gab Reis mit Curry und Früchten. Als Dessert gab es eine Schokoladencrème. Um 18:45 Uhr räumten wir alle zusammen den Tisch ab. Um 19:00 Uhr mussten Elisabete, David, Bilal und ich den Bericht schreiben. Die anderen durften spielen. Um 22:30 Uhr mussten wir auf die Zimmer gehen und um 23:00 Uhr war Nachtruhe.                                         

Samstag, 8. Juni 2013

Bericht der Hinreise vom Montag, 27. Mai 2013


Am Montag, den 27. Mai 2013, besammelten wir uns um 08:15 Uhr vor dem Kiosk im Bahnhof Oerlikon. Da alle pünktlich am Treffpunkt waren, konnten wir gerade beim Gleis 1 auf unseren Zug warten. Um 08:31 Uhr fuhren wir mit dem Zug in den Hauptbahnhof Zürich. Um 08:40 Uhr kamen wir im Hauptbahnhof an. Einige konnten schnell auf die Toilette gehen. Wir liefen zum Gleis 6 und nahmen dort den Zug. Leider hatte dieser Zug 9 Minuten Verspätung. Wir fuhren 1 Stunde und 40 Minuten mit dem Zug und kamen um 10:47 Uhr in  Chur an. Dort konnten wir unser Gepäck am Bahnhof einstellen. Dann besichtigten wir gemeinsam die Stadt Chur. Wir liefen zu einem Aussichtspunkt, wo wir eine herrliche Aussicht auf die ganze Stadt Chur genossen. Dann hatten wir eine Stunde Zeit, um selber Chur „unsicher“ zu machen. Nach einer Stunde trafen wir uns wieder am Bahnhof. Dort nahmen wir den Zug nach Lavin. Wir liefen 10 Minuten zu unserem Lagerhaus, wo wir herzlich von der Familie Bonifazi empfangen wurden. Nach dem wir unsere Zimmer bezogen hatten, erklärte uns Herr Dünki die Hausregeln. Später mussten Silvano und Gent tischen. Um 18 Uhr gab es dann das Abendessen. David und Bilal mussten abräumen. Dann bekamen wir noch einen Dessert. Gegen Abend spielten wir noch Tischtennis und Tischfussball und eine Pokerrunde beendete den schönen Tag.

Am Montag, den 27. Mai 2013, besammelten wir uns um 08:15 Uhr vor dem Kiosk im Bahnhof Oerlikon. Da alle pünktlich am Treffpunkt waren, konnten wir gerade beim Gleis 1 auf unseren Zug warten. Um 08:31 Uhr fuhren wir mit dem Zug in den Hauptbahnhof Zürich. Um 08:40 Uhr kamen wir im Hauptbahnhof an. Einige konnten schnell auf die Toilette gehen. Wir liefen zum Gleis 6 und nahmen dort den Zug. Leider hatte dieser Zug 9 Minuten Verspätung. Wir fuhren 1 Stunde und 40 Minuten mit dem Zug und kamen um 10:47 Uhr in  Chur an. Dort konnten wir unser Gepäck am Bahnhof einstellen. Dann besichtigten wir gemeinsam die Stadt Chur. Wir liefen zu einem Aussichtspunkt, wo wir eine herrliche Aussicht auf die ganze Stadt Chur genossen. Dann hatten wir eine Stunde Zeit, um selber Chur „unsicher“ zu machen. Nach einer Stunde trafen wir uns wieder am Bahnhof. Dort nahmen wir den Zug nach Lavin. Wir liefen 10 Minuten zu unserem Lagerhaus, wo wir herzlich von der Familie Bonifazi empfangen wurden. Nach dem wir unsere Zimmer bezogen hatten, erklärte uns Herr Dünki die Hausregeln. Später mussten Silvano und Gent tischen. Um 18 Uhr gab es dann das Abendessen. David und Bilal mussten abräumen. Dann bekamen wir noch einen Dessert. Gegen Abend spielten wir noch Tischtennis und Tischfussball und eine Pokerrunde beendete den schönen Tag.

Am Montag, den 27. Mai 2013, besammelten wir uns um 08:15 Uhr vor dem Kiosk im Bahnhof Oerlikon. Da alle pünktlich am Treffpunkt waren, konnten wir gerade beim Gleis 1 auf unseren Zug warten. Um 08:31 Uhr fuhren wir mit dem Zug in den Hauptbahnhof Zürich. Um 08:40 Uhr kamen wir im Hauptbahnhof an. Einige konnten schnell auf die Toilette gehen. Wir liefen zum Gleis 6 und nahmen dort den Zug. Leider hatte dieser Zug 9 Minuten Verspätung. Wir fuhren 1 Stunde und 40 Minuten mit dem Zug und kamen um 10:47 Uhr in  Chur an. Dort konnten wir unser Gepäck am Bahnhof einstellen. Dann besichtigten wir gemeinsam die Stadt Chur. Wir liefen zu einem Aussichtspunkt, wo wir eine herrliche Aussicht auf die ganze Stadt Chur genossen. Dann hatten wir eine Stunde Zeit, um selber Chur „unsicher“ zu machen. Nach einer Stunde trafen wir uns wieder am Bahnhof. Dort nahmen wir den Zug nach Lavin. Wir liefen 10 Minuten zu unserem Lagerhaus, wo wir herzlich von der Familie Bonifazi empfangen wurden. Nach dem wir unsere Zimmer bezogen hatten, erklärte uns Herr Dünki die Hausregeln. Später mussten Silvano und Gent tischen. Um 18 Uhr gab es dann das Abendessen. David und Bilal mussten abräumen. Dann bekamen wir noch einen Dessert. Gegen Abend spielten wir noch Tischtennis und Tischfussball und eine Pokerrunde beendete den schönen Tag.